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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Bundeswehrkrankenhaus (5/2009 bis 7/2009)
- Station(en)
- H2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Vorteile:
Super Lehre durch Chef, viel im Op, man mach eigene Tätigkeiten/OPS, nettes Klima im team, super Nahtkurs und kleine Unterrichte, Arbeitszeit nach Absprache flexibel
Vielseitiges Fach, unglaublich, von Kopf bis Fuß. Gute PJ-Vorinformation mit zugesandetn Briefen, detaillierte PJ-Einweisung vor Ort am ersten Tag.
Nachteile: Arbeitszeiterfassung mit Log-System, das oft nicht funktioniert, das führt bei den Fehlzeiten zu echten Problemen! KEIN Mittageseen über Kantine möglich, Essen am Kiosk teuer und schlecht. Insgesamt oft seh militärischer und anmaßender Ton in der Chirurgie, unendlich träges, umständliches und absturzgefährdetes PC-System (hoffetlich trifft das nicht auch für die wichtiges Syteme in der Verteidigungspolitik zu!?)
Insgesamt: gewähltes Fach sehr git, Krankenhaus eher mäßig.
- Bewerbung
- Über Charité-System einfach. Plastische Chirurgie kann dann nur im Haus auf Anfrage gewählt werden, zählt als Chirurgie.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2