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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakonissenkrankenhaus Leipzig (4/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- - cholerische Oberärzte -> muss sich im OP anschnauzen lassen
- OP-Pfleger/-Schwestern bis auf Ausnahmen ganz OK
- keinerlei Lehre (nur auf Nachfrage wird das eine oder andere erklärt, aber dann auch nur durch die Assistenzärzte)
- als PJ´ler fast den ganzen Tag alleine auf Station (niemand da, den man etwas fachliches fragen kann) und mit dem üblichen Stationskram beschäftigt
- man muss keine Briefe schreiben
- in der Notaufnahme ist (in Abhängigkeit vom Diensthabenden) chirurg. Wundversorgung möglich
- auch nach 8 Wochen konnte man sich nicht immer an den Namen von uns PJ´lern erinnern!
- der Geschäftsführende Direktor zeigte sich bei einem Gesprächstermin nur "bedingt empathisch"
ZUSAMMENFASSEND KANN MAN VOM DIAKO NUR ABRATEN !
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.53