Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Juliusspital Wuerzburg (10/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- ????
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Der optimale Juliuspital-PJler (laut Oberärzte vermutlich):
- Ist stets im OP-Bereich verfügbar
- legt keinen Wert auf ein "Guten Morgen" oder sonstige zwischenmenschliche Kommunikation
- sieht sein Lebens- und Ausbildungsglück darin, still einen Haken zu halten
- wenn er einmal spricht, dann nur um das Fach Chirurgie und seine Mitarbeiter zu loben
- weiß nichts schöneres, als in den Diensten bis weit über die Dienstzeiten hinaus Haken zu halten, ohne dabei etwas zu lernen
- fragt niemals, ob er vielleicht wenigstens mal nähen dürfte
Positives:
manche Assistenzärzte waren sehr nett und in der Notaufnahme konnten hin und wieder etwas nähen
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.27