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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Barnim (10/2008 bis 12/2008)
- Station(en)
- Keine
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Die Anästhesisten sind ein nettes Team. Man ist immer einem Oberarzt zugeteilt, die Assistenten dürfen keine PJler betreuen.
Teilweise wurde mir sehr viel überlassen/zugetraut. Teilweise durfte ich auch nur zusehen und Protokoll schreiben.
Kommt immer auf den OA an, mit dem man zusammen eingeteilt wird. Das kann man sich morgens auch nicht aussuchen. In der Frühbesprechung wird man einem Saal zugeteilt. Somit sieht man ziemlich viel und kommt auch viel rum.
Die halbe Stunde Mittag ist immer drin, und auch mal Kaffee zwischendurch. Ich war die ganze Zeit im OP. Eine Woche in der Sprechstunde und im Schmerzdienst.
Die Intensivstation ist eine kleine heiligie Kuh, die ich aufgrund der miserablen Stimmung nur 3 Tage betreten habe! Achtung! Werk Intensivmedizin lernen will, der sollte sich eine andere Klinik suchen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93