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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (4/2007 bis 7/2007)
- Station(en)
- 1
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Insgesamt war das Neuro-Tertial mein bestes, da es am sehr abwechslungsreich war mit 2 Wochen Poliklinik und Diagnostik, 4 Wochen Notaufnahme (Stroke) und 4 Wochen Station. In der Notaufnahme konnte man viele spannende Fälle sehen und oft auch die Patienten erstmal alleine anschauen; auf Station hatte ich von Anfang an eigene Patienten, die ich inkl. Lumbalpunktion komplett (natürlich mit Hilfe der Stationsärzte) betreuen konnte. Der tägliche Unterricht (eigentlich für die Wahlfachstudenten) war auch fast immer sehr gut, ebenso wie die meisten Ärzte wirklich nett waren. Auch wenn manchmal wirklich viel zu tun war und man insbes. auf Station auch mal bis nach 18h da war, war es eine super Zeit!
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27