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Famulatur Neurologie in St. Marien-Krankenhaus Dresden (7/2007 bis 7/2007)
- Station(en)
- B2
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Sehr angenehme und lehrreiche Famulatur. Pro:
- hervorragendes Arbeitsklima, sehr nette Aerzte und Schwestern, immer gemeinsam frühstücken und Mittag essen
- intensive Betreuung, gemeinsame Nachuntersuchung der Patienten, genaue und ausführliche Erklärungen
- Aufgabenfeld: Teilnahme an Visite, Venenpunktionen, Anamnese und Untersuchung.
- Bei Elektrophysiologie, Ultraschall, Röntgen- und EEG-Befundung gab es viel zu lernen.
Kontra:
- Der Chef lässt Studenten keine Lumbalpunktionen durchführen mit der Begründung, dies sei gefährlich und es sei wichtiger, andere Dinge zu lernen. Sehe ich anders, denn auch wenn Anamnese und Untersuchung vielleicht am wichtigsten sind, praktische Fertigkeiten gehören zur Medizinerausbildung dazu.
Fazit: Wer aufregende Notfälle, Intensivmedizin usw. kennen lernen möchte, möge ein grosses Haus vorziehen. Wer jedoch die Grundlagen der neurologischen Diagnostik und Therapie kennen lernen möchte, dem kann ich das Marienkrankenhaus sehr empfehlen, besonders aufgrund des sehr angenehmen Arbeitsklimas.
- Bewerbung
- Möglichst mehrere Monate vorher, da sie nie mehrere Famulanten gleichzeitig einsetzen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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