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PJ-Tertial Chirurgie in Spitalzentrum Oberwallis (6/2009 bis 9/2009)
- Station(en)
- alle chirurgischen Stationen
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Freiburg
- Kommentar
- Super Tertial. Gute Stimmung unter den Uhus und Assistenten.
Möglichkeit sehr viel zu lernen, selbstständiges Arbeiten. Auf der Notfallstation darf man Patienten aufnehmen und nach einiger Zeit (mit ärztlicher Rückmeldung) selbst betreuen, Wunden vernähen darf man immer selbst.
Auch im OPs darf man (je nach Operateur) viel selbsständig machen: zunähen, verschrauben und ähnlichen. Mit etwas Glück darf man kleinere Eingriffe sogar mit dem Oberarzt als Assistenten durchführen.
Breites Spektrum mit sehr hohem Unfallchirurgieanteil, wegen der Nähe zu den Wandergebieten und Skigebieten.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 900 CHF
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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