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PJ-Tertial Hämatologie/Onkologie in Universitaetsklinikum Leipzig (4/2009 bis 5/2009)
- Station(en)
- F03.1
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Aufgaben: Blutentnahmen, Portnadeln wechseln, EKG, Aufnahmen; außerhalb der Hämatologie fachliche Kompetenz äußerst fragwürdig; sehr zänkige Schwestern (Vorsicht, sie schreien gern die PJ-ler an!); sympathieabhängiger Umgang mit den Patienten; andere Fachgebiete werden gern als "unfähig" dargestellt; selbstverliebte Stationsärztin; Chefarzt ist der Einzige, der PJler auch als Lernenden wahrnimmt -> seltene aber gute Visiten; F04.1 soll besser sein
Fazit: Wenn ihr etwas in der Häma/ Onko lernen, und auch wie ein angehender Kollege behandelt werden wollt, spart euch diese Station. Geht, wenn`s unbedingt die Uni sein muss, auf die F04.1 oder besser gleich an ein peripheres Haus.
Ich bin in meinem vorherigen Tertial richtig gut integriert worden und durfte fast alles allein und mit Nachbesprechung machen. Es war demotivierend und frustrierend, auf dieser Station wieder auf den Bildungsstand eines besseren Pflegepraktikanten zurückgesetzt zu werden!! Erspart euch diese Erfahrung!!!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.67