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PJ-Tertial Chirurgie in Evangelisches Krankenhaus Weende (6/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- 5.0 und 5.01
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Man muss in Weende Unfall-und Allgemeinchirugie getrennt bewerten.
In der Unfallchirurgie war eine sehr nette Atmosphäre, auf Station hat man viel erklärt bekommen und im Op durfte man z.B. viel nähen und auch jede Frage war willkommen. Insgesamt hat die Unfallchirurgie die Note 1 verdient.
In der Allgemeinchirurgie herrschte eine sehr angespannte Stimmung und es war kein Teamwork vorhanden. Man wurde überhaupt nicht mit einbezogen und außer Blut abnehmen, Braunülen und Aufnahmen hat man nichts auf Station gemacht und nichts erklärt bekommen. Im Op durfte man zwar nähen, aber die Grundstimmung war leider auch angespannt. Insgesamt Note 4.
Das Op-Personal war super nett !!
Man hatte auch fast immer spätestens 16 Uhr Schluss!
1x pro Woche gab es eine Radiologiefortbildung - war sehr gut. 1x pro Woche Chirurgiefortbildung - war auch gut.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6