Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Staedtisches Krankenhaus Kiel (2/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- 4c
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- 3 Monate auf einer Internistischen Station bringt den Vorteil, dass man super ins Team eingearbeitet ist, aber auch den Nachteil, dass man hauptsächlich entweder kardiologische oder eben gastroenterologische (je nach Klinik) Patienten sieht.
Ein Monat lang ist man auf der Notaufnahme (IAS), was absolut toll ist. Dort lernt man wahnsinnig viel!
Lohnt sich auf jeden Fall! Auf meiner Station fand die Visite nie ohne mich statt. Bei anderen war das aber auch anders!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.