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PJ-Tertial Innere in Spital Tiefenau (7/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- Allgemeine Medizin
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- Eines der besten Tertiale überhaupt, unglaublich gute Lehre, richtig gutes Team und dadurch tolles Arbeitsklima.
Besonders gut ist die Rotation auf den Notfall (insgesamt sieben Wochen!). Wenn man das Vertrauen gewonnen hat, darf man sehr selbstständig arbeiten, man bekommt ständig Feedback und wird voll ins Team integriert. Selbst die Oberärzte haben immer Zeit und Lust, zu lehren. Insgesamt einfach nur empfehlenswert.
- Bewerbung
- 6 Monate
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1