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PJ-Tertial Neurologie in Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wuemme) (6/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- 20, 22, MVZ, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Das Arbeiten in der neurologischen Klinik war sehr angenehm und sehr lehrreich. Die Stimmung unter den Assistenten war dabei freundschaftlich. Ich hatte meinen eigenen Patienten, konnte tgl. Patienten aufnehmen und untersuchen. Auch Liqourpunktionen konnte ich mehrfach unter Supervision durchführen. Die Blutentnahmen wurden von den Schwestern vorgenommen. Insgesamt war ich 5 Wochen auf der Stroke-Unit, 2 Wochen in MVZ und Notaufnahme und die restliche Zeit auf der allgemein-neurologischen Station. Mindestens 1 mal pro Woche gab es Einzelunterricht durch den CA Prof. Kiefer inkl. bedside teaching! Daneben gab es noch 6 weitere Fortbildungen pro Woche. Insgesamt kann ich die Neurologie in Rotenburg ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 540
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2