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PJ-Tertial Gynäkologie in St. Joseph-Krankenhaus (1/2009 bis 1/2009)
- Station(en)
- 1,2,Krs
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Man verbringt 8 Wochen auf der Gyn/Op und 8 Wochen auf der Gebhilfe/Kreißsaal.
Auf der Gyn ist man täglich mit im Op, Haken halten und auch mal Mitoperieren. Insgesamt kann dies schnell recht ermüdend und anstrengend werden. Dafür sind die Operateure meist sehr nett, dankbar und erklären auch auf Nachfrage. Wenn man sich mit dem Op-Personal versteht, kann es mitunter auch Spaß machen.
Im Kreißsaal gilt dies für die Hebammen, die einen mögen oder nicht. Bei Geburten zuschauen ist immer möglich, selbst mitarbeiten eher weniger.
Ansonsten sind es die normalen Tätigkeiten eines PJlers: Blutabnehmen, Braunülen legen...
Es besteht die Möglichkeit, auch in der Ambulanz zuzusehen, was mitunter recht interessant sein kann.
Alles in allem ein gutes Tertial, das ich wirklich weiterempfehlen würde.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93