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PJ-Tertial Innere in DRK Kliniken Berlin - Mark Brandenburg (6/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- Pneumologie/Kardiologie
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- pro:
nettes, junges Ärzteteam
lockere Arbeitszeiten
kontra:
Wechsel der Station nicht möglich
PJ-Unterricht fand selten statt
Das Tertial in der DRK Klinik Mitte war insgesamt zwar recht entspannt aber nur mittelmäßig lehrreich. Eine Rotation ist nicht vorgesehen und auch auf Nachfragen nicht möglich. Auch wenn in meinem Fall die Station (Pneumologie) wirklich nett war, sowohl von seiten der Ärzte, Pflege und Patienten, werden 4 Monate auf einer Station lang!! Andererseits kann man häufig früh nach Hause gehen und wenn man Lust hat, auch in der Rettungsstelle und Funktionsdiagnostik mitmachen. Leider gibts in den DRK Kliniken keine Cafeteria mehr, Ärzte und Schwestern frühstücken stattdessen (ist eigentlich immer möglich) und PJler müssen dafür nix bezahlen.
Wie immer in der Inneren kommt man viel zum Blutabnehmen und Braunülen legen und kriegt auch so einiges über pneumologische Patienten mit!
- Bewerbung
- übers PJ-Büro
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.47