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PJ-Tertial Chirurgie in Royal Brisbane and Womens Hospital (4/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- Neurochirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- pro:
Die Atmosphäre im Krankenhaus ist großartig und nicht mit Deutschland vergleichbar. Alle sind nett und hilfsbereit und freuen sich, dass man in Australien ist. Im OP kann man mit an den Tisch, muss aber nicht. Wenn man sich interessiert, wird einem viel erklärt. Man wird aber auch ständig ermutigt, sich das wunderschöne Land anzuschauen-und das sollte man auch.
Die Lehre steht ganz oben, es gibt jeden Tag Fortbildungen (und dazu Sandwiches...) über alle möglichen Themen! Super!
kontra:
Gibts eigentlich nicht. Vielleicht lernt man in Deutschland mehr aber meiner Erfahrung nach ist der Lerneffekt eines halben Chirurgie-Tertials in Deutschland genauso hoch wie der eines ganzen!
- Bewerbung
- ca. 6 Monate vorher
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4