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PJ-Tertial Chirurgie in St. Josefshospital (6/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- St. 41, 51, 53
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Chirugie-Tertial sehr wichtig und mit Joho eine Superwahl. Nettes Team auf allen 3 Stationen. Sowohl Pflege als auch Ärzte.
Morgens manchmal schwer aufzustehen (Frühvisite um 7.15 AC). Hat sich aber gelohnt.
Die Ärzte erklären dir super gerne die Vorgänge. Leider hatten sie nicht immer viel Zeit. Aber ohne Arbeit war ich dort nie. Konnte mich in OP absetzen oder in die Notaufnahme (die ich jedem empfehlen kann). Die NA-Schwestern sind manchmal gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit versteht man, wieso. Eigentlich ganz gut.
Der beste Teil war AC/UC (ist hier zusammen), da man verschiedene OPs hat.
Auch die Kolo, obwohl sehr spezifisch, hat mir operationstechnisch und zum Verständnis viel genützt.
Der Kolo-Chef fragt gerne bei der Visite oder im OP, hilft aber und man versteht den Stoff dadurch besser.
War zu viel Rotation (1 Monat jeweils Kolo und Gefäß, 2 Monate AC/UC), ich hätte mir weniger gewünscht.
Aber alles in allem ein gelungenes Tertial
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2