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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Diakonissenkrankenhaus Leipzig (6/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- 8
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Ich war 16 Wochen im Diako und bin echt froh mein Chirurgie Tertial dort absolviert zu haben. Meine Station ( 8) war einfach super (Schwestern , Pfleger , Ärzte). Da dort gemischt Visceral- , Gefäßchir. und Traumatologische Patienten liegen, kann man wählen was für einen interessant erscheint. Der Tagesablauf ist beginnend mit Blutentnahmen, Patienten - Aufnahmen ( auch wenn es z.T. postoperativ war, denke ich macht es Sinn),Sprechstunde etc.. Im OP wird einem relativ viel geboten. Das OP Personal ist super freundlich und man darf gelegentlich auch die erste Assistenz übernehmen.
Desweiteren ist es möglich eine Weile in der Notaufnahme zu arbeiten oder Notarzteinsätze mitzufahren.Das Haus ist sehr persönlich , so dass man schnell alles kennt bzw. auch alle den PJ`ler kennen ( sogar die Chefärzte!).
Wie immer bekommt man nur so viel gelehrt, wie man Interesse zeigt, deshalb "Fragen und mitgehen ".
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2