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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kreisspital Muri (2/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- Überall
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Also ich kann nur sagen, dass ich ne wirklich tolle Zeit in Muri hatte. Auch wenn ich für das Geld sehr viel gearbeitet hab, war trotzdem genug Zeit die Schweiz zu erkunden.
Man hat zwar auch Wochenend-Dienste, wird dann aber recht selten gerufen. An den Piepser gewöhnt man sich auch recht schnell- Fluch und Segen zugleich. Man darf sehr viel selbst machen und lernt dadurch auch echt viel. Allerdings ist es auch ein kleines Spital, d.h. wenn man viel große Chirurgie machen will, ist das die falsche Wahl. Aber wenn man einen Einblick in die kleine Chirurgie und Trauma bekommen will ist das genau das Richtige! Super Arbeitsklima mit vielen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit! Schickes Wohnheim mit allem was man braucht!
- Bewerbung
- Ich hab mich tatsächlich auch 2,5 Jahre vorher beworben...
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- Etwa 1000
- Gebühren in EUR
- Miete etwa 330
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47
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