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Famulatur Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Luebeck (9/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- Trauma u.a.
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Luebeck
- Kommentar
- Ich durfte sehr viel machen und hab entsprechend viele wichtige Sachen gelernt. Ich war nicht fest eingeteilt, also keinem bestimmten Arzt oder OP zugeordnet. Aber es gab zum Glück nicht so viele Wechsel, so dass ich mit der Zeit auch immer mehr machen durfte. Die Kollegen waren alle supernett.
Meine Tätigkeiten waren (nur einige Beispiele): Braunülen legen, Beutel-Maske-Beatmen, Intubieren, Narkoseführung, EKs kreuzen, Medikamente spritzen,...
Einmal durfte ich ne Spinalanästhesie versuchen.
Die meisten OPs dauerten nicht lange, so dass es nie wirklich langweilig war.
In einem OP gab es kostenlos Mittagessen für mich, ansonsten bin ich nach der Arbeit noch in die Kantine gegangen für 3 Euro.
Es war eine supercoole Famulatur und ich hatte sehr viel Spass!
- Bewerbung
- Ich hab mich 3 Monate vorher beworben und noch ganz knapp einen Platz bekommen. Vielleicht wäre er einen Tag später schon weg gewesen.
Eine Famulatur in der Anästhesie lohnt sich auf jeden Fall! Mit dem, was man dort lernt, kann man in jeder Fachrichtung etwas anfangen. Deshalb rechtzeitig bewerben und nicht zögern!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1