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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Coburg (5/2009 bis 6/2009)
- Station(en)
- 61
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Indiskutabler Chef. Schlechtes Klima. Netter leitender OA. Im OP verheizt worden. Furchtbare Schreckschraube von OP-Schwester. PJs werden nicht beachtet. 1 x bei Visite dabei gewesen. Keinen Patienten untersucht. Ist einfach nicht vorgesehen. Assistenten waren in Odnung. Indikationsbesprechungen werden von PJs vorbereitet. Man soll dabei den Pateinten und die OP kurz ansprechen und auch die Diagnostik parat haben. Da ich die einzige PJlerin war, hat keiner erwartet, dass ich alles beisammen hab. Das wichtigste war die Akten ranzutragen. Dazu ist man also gut. Die schlimmsten 4 Wochen meines PJs. Hab einfach versucht das zu überleben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 332
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87