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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Jena (4/2009 bis 7/2009)
- Station(en)
- 202
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Jena
- Kommentar
- Es fehlte die Integration ins Team. Hauptaufgabe des PJlers Blutabnehmen und Aufnahmen abarbeiten für die Akte, d.h. Besprechungen dazu oder Ãbernahme fand nie statt. Oft Aufnahmen auch erst postoperativ wegen zeitlicher Ãberlastung, da man auch häufig den ganzen Tag zum Hakenhalten im OP war und die Aufnahmen, dann mal mehrere Tage liegen blieben, weil sich sonst keiner drum gekümmert hat. Keine eigenen Patienten. Keine Einbeziehung in die Betreung und Therapieplanung. Keine Lehre!!!
Positiv: Dienste in der Notaufnahmen: nette Assistenzärzte, man sieht viel und lernt viel
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.47
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