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PJ-Tertial Kinderchirurgie in Klinikum Ingolstadt (9/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- 52 (?)
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Die Zeit in der Kinderchirurgie habe ich als sehr positiv erlebt. Ein nettes kleines Team, alle erklären einem gerne etwas und man darf mit zunehmender Zeit auch einiges selbst machen.
Wer will darf im OP einiges machen oder z.B. Patientenaufnahme und die weitere Diagnostik weitgehend selbst organisieren.
Ich kanns empfehlen!
(Wesentlich länger als vier, maximal sechs Wochen ist in Ingolstadt allerdings vielleicht nicht zu empfehlen, weil das Spektrum aufgrund der GröÃe der Station und des kleinen Teams etwas eingeschränkt ist. Aber vielleicht ist das auch nur mein Eindruck...)
- Bewerbung
- Geht nur im Rahmen einer Rotation der Allgmeinchirurgie in Ingolstadt. Das Team der Kinderchirurgie ist jedoch sehr unkompliziert und freut sich glaube ich meist, wenn noch Unterstützung kommt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87