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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Elisabeth Krankenhaus Halle (12/2006 bis 4/2007)
- Station(en)
- Allgemein- und Visceralchirurgie 2b
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Das positivste am PJ-Tertial ist die Tatsache, dass man regelmäßig Intrakutannähte üben kann, das klappte gegen Ende des Tertials schon recht gut.
Ansonsten ist man Arbeits- und vor allem Haltekraft.
Die verpflichtenden Dienste (mind. 2x/Monat, dafür 1 Tag frei, 15.30-00.00 Uhr) können zum Sammeln von freien Tagen ganz gut sein.
Schlecht ist leider, dass bei nachmittäglichem Leerlauf ab 13 Uhr und fehlenden Studientagen seltenst jemand heimgeschickt wird, trotz mehrfacher PJler-Belegung auf Station (es könnte ja noch Arbeit kommen).
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.2
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