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PJ-Tertial Innere in Klinikum Chemnitz (12/2006 bis 2/2007)
- Station(en)
- Nephrologie Küchwald-KH
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Habe in diesem Tertial sehr viel gelernt, die Ärzte wissen sehr viel (aus allen Bereichen der Inneren Medizin!) und erklären gern.
Unklarheiten und Fragen werden ausführlich besprochen, man wird immer wieder dazu angehalten, sich Untersuchungen anzusehen und mitzumachen.
Die Visite ist sehr lang, aber auch sehr lehrreich, man betreut mitunter eigene Patienten.
Auch menschlich habe ich auf dieser Station viel mitgenommen, konnte oft bei Patienten- und Angehörigengesprächen dabeisein.
Wenn viel zu tun ist, geht der Tag auch mal länger (kaum nach 17h), kann man aber immer mit Freizeit ausgleichen.
Ich habe mich sehr wohlgefühlt, man ist als PJler zusätzlich da und wird auch nicht "ausgenutzt".
Vielen Dank an Agnes, Michael, OA H. und CA S.!
Insgesamt ist ein Tertial in Chemnitz sehr zu empfehlen, auch auf anderen Stationen lernt man viel (Pulmologie, Angiologie im Küchwald).
- Bewerbung
- über Frau Krause/ Klinikum Chemnitz,
geht unkompliziert und schnell
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2