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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Halle (7/2006 bis 12/2006)
- Station(en)
- Kim7/8
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Halle
- Kommentar
- Schön war das man rotieren konnte und auf diese Weise nicht genötigt war permanent an einem Ort zu sein. Fakt ist, man wird als volle Arbeitskraft verbraucht. Schade eigentlich denn die Kardiologie bietet spannende und interessante Bereiche. Man ist (allein zu zweit) für alle Aufnahmen und Blutabnahmen zuständig (das kanns ja wohl nicht sein)und betreut defacto keinen der Patienten bis zum Ende. Um pünktliche Arbeitszeiten und Studientage musste ich kämpfen. Die Docs geben sich Mühe sind aber meiner Ansicht nach schlicht mit zuviel Arbeit belastet, Fortbildung, Erklärungen geht von der eigenen (knappen) Freizeit weg. Sehr lehrreich die Fortbildung beim Chef und in den Morgenbesprechungen (man wünscht sich auch aus anderen Gebieten mehr davon).
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87