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PJ-Tertial Psychiatrie in Ev. Krankenhaus Koenigin Elisabeth Herzberge (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- P2 und P1
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Insgesamt ein sehr nettes Tertial! Durch die GröÃe der Psychiatrie (mehr als 200 Betten) bekommt man die Chance, viele Krankheitsbilder zu sehen. Ich bin die erste Hälfte des Tertials auf der P2 gewesen (Schwerpunkt affektive Störungen/Persönlichkeitsstörungen), dort sehr nette Assistenzärzte, halbwegs nette Schwestern, vom Oberarzt, der auch Lehrbeauftragter ist, hätte etwas mehr Lehre kommen können (die bekam man aber gut von des Assistenzärzten). Das restliche Tertial auf der P1 (Psychose-Station): dort war die OA-Betreuung erstklassig, auch hier sehr nette und dankbare Assistenzärzte und auch sehr freundliche Schwestern. Die Stimmung auf der P1 war total nett, das Patientenklientel z.T. sehr beeindruckend, bin wirklich gerne dort gewesen. Wer sich vor Psychosen nicht scheut, sollte versuchen auf die P1 zu kommen. Essen war regelmäÃig möglich, Studentenunterricht gab es nicht (war aber auch die einzige PJlerin), pünktlicher Feierabend um 16.00 h, selten länger. Summa summarum: ein schönes Tertial, das KEH kann man Psychiatrie-Interessierten sehr ans Herz legen!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2