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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt (6/2009 bis 8/2009)
- Station(en)
- 30/25
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Nettes Arbeitsklima - sowohl unter Ãrzten als auch mit Schwestern, übliche Aufgaben siehe oben, halben Studientag pro Woche - Tage nach Ops und Mit-Pjlern abstimmbar, Essengeld wird zu Beginn des Tertials ausgezahlt. OPs meist kurz und oft mit sitzen, genäht leider nur 1x. Es wird viel erklärt und gezeigt. Zur Chefvisite ist es gewünscht 1-2 Patienten vorzustellen. Keine Patientenaufnahme, das macht die Aufnahme - dorthin und in die Notaufnahme kann man immer wenn Zeit ist gucken gehen. Auf Station ist hier immer ein alle 4 Wochen wechselnder Arzt (von ihm hängt dann auch ab ob viel mit dir geredet wird oder man deinen Namen kennt). Inzwischen gibts Pj-Pieper, damit es keinen Ãrger mehr gibt wenn sie spontan jemand brauchen im OP und keiner "auftreibbar" ist.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
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