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PJ-Tertial Innere in Asklepios Klinik Lich (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- 1A
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Es hat gut angefangen. Man wurde gut betreut und hat auch tatsächlich fachlich Einiges gelernt. Nach ein paar Wochen gab es allerdings einige Engpässe beim ärztlichen Personal (Urlaub, Krankheit etc.), so daà dann unsere Betreuung auch zu kurz kam. Teilweise haben wir nur Hilfsdienste gemacht, wie Blut abnehmen oder Braunülen legen, ansonsten Langeweile, denn z.T. war stundenlang kaum ein Arzt auf Station zu sehen.
Zusätzlich unangenehm war, daà es nicht selbstverständlich war, daà man an den Fortbildungen teilnehmen konnte. Denn wenn zu der Zeit ein Patient zur Aufnahme kommt, dann geht der leider vor, zumindest nach Ansicht mancher Ãrzte.
Hatte also eigentlich sehr vielversprechend angefangen, ist dann aber leider deutlich schlechter geworden. Gegen Ende hätte ich dem Tertial nur noch die Note 4 - 5 gegeben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 120 Benzingeld pro 4 Wochen
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13
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