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PJ-Tertial Innere in Staedtisches Krankenhaus Kiel (2/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- 3c
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- In den 16 Wochen im Städtischen Krankenhaus wurde außer Blutabnehmen/ Braunülen legen nicht viel von mir erwartet.
Nach der Visite war für mich meist nichts mehr zu tun,dann konnte ich in die z. B. Funktionsdiagnostik gehen und bei Untersuchungen zuschauen. Dabei wurde mir von Seiten der Oberärzte aber nicht besonders viel erklärt, auch wenn ich Fragen gestellt habe.
4 Wochen war ich auf der internistischen Aufnahmestation eingeteilt, wo ich viele Patienten gesehen und untersucht habe und dann auch endlich das Gefühl hatte ärztliche Tätigkeiten zu verrichten.
Die Ass.-Ärzte und auch das Pflegepersonal waren alle nett und kollegial, so dass ich mich immer wohl gefühlt habe.
Insgeamt war das Tertial recht stressfrei, aber viel gelernt habe ich wohl nicht, da der Unterricht ständig ausfiel und die Oberärzte ihr Wissen nicht gerne teilten.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8