Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in St.-Josefs-Hospital (8/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- Palliativ
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Also mir hat es gut gefallen in Cloppenburg. Das Esseen ist das beste was ich je hatte in einem Krankenhaus, es gab was man wollte ohne Beschränkung. Die Unterkunft ist okay und W-Lan gibts auch. 400 Euro werden pro Monat gezahlt, also 8 Wochen sind dann etwas weniger als 800Euro... Studientage kann man nehmen wie man will. Der Neurologie-Unterricht be Frau Stöve war super, sonst war es etwas schleppend mit dem Unterricht, aber da soll dran gearbeitet werden. Man wird nicht gezwungen Hilfsarbeiten zu machen, und kann selbstständig entscheiden was man machen möchte. Nette Klinik mit netter Atmosphäre. Ich finde sehr zu empfehlen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400/pro Monat nicht pro 4 Wochen
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73