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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Marienkrankenhaus Frankfurt (8/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- 20
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Auf der Station habe ich mich wunderbar mit allen verstanden. Sowohl Ãrzten (inzwischen ist aber keiner der Ãrzte mehr im Krankenhaus) als auch mit dem Pflegepersonal. Auch mit den Oberärzten und dem Chefarzt habe ich mich ganz gut verstanden. Sie haben zwar auch mal im OP rum geschrien, wenn man sich davon aber nicht hat irritieren lassen, haben sie sich kurze Zeit später wieder entschuldigt. Die interessantesten Tätigkeiten im OP waren Kammeraführung bei LSKs und 1. Assistenz bei Schilddrüsen OPs. Das kam jedoch nur relativ selten vor. Meistens war ich doch nur lebendiger Hakenhalter und Unterhaltungsprogramm für die Operateure. Nähen war auch nur selten möglich, das haben meistens sogar die Oberärzte gemacht.
Im Prinzip war es aber eine nette Atmosphäre.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.47