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PJ-Tertial Urologie in Karl-Olga-Krankenhaus (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- Reuter-Klini D2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Ulm
- Kommentar
- Kann ich nur weiterempfehlen. Wenn man Lust und Interesse hat, darf man (fast) alles. Man ist eigentlich jeden Tag im OP und sieht bis auf Cystektomien die gesamte Bandbreite der operativen Urologie, eigentlich immer als erste Assistenz. Nähen ist Standard, Knoten auch, DK legen auch. Highlights: Vasektomieren, Zirkumzisionen, Hydrozelen, Orchiektomieren, sowie suprapubische DKs stechen. Darf man bei entprechendem Interesse alles selber unter Aufsicht machen. Patienten aufnehmen inklusive Nieren-, Blasen- und Prostataschall ist auch PJ-Aufgabe. Da es sich um eine Belegklinik handelt, hat man nicht die typischen urologischen Notfälle, dafür darf man viel und sieht ne Menge. Bis auf ein, zwei gewöhnungsbedürftige Charaktere sind alle sehr nett, erklären und behandeln einen wie nen zukünftigen Kollegen. Besonders toll: Docs auf Station und Pflege an sich.
War ein super Tertial!!
- Bewerbung
- Ãber Uni Ulm
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250 EUR
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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