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PJ-Tertial Chirurgie in Asklepios Westklinikum Rissen (9/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- 8,14,15,ZA
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Ich habe mich in der chirurgischen Abteilung ausgesprochen wohl gefühlt. Ich wurde gleich in das Team integriert und wurde immer respektvoll behandelt. Ich habe für jede noch so kleine Arbeit ein "Danke" gehört.
Zum Aufgabenfeld: Auf den Stationen macht man morgens nach der Frühbesprechung die Blutentnahmen. Danach Aufnahmen etc. Stationsarbeit eben. Man muss keine Briefe schreiben, kann aber, wenn man möchte. Im OP kannte nach kürzester Zeit jeder meinen Namen, und es herrscht dort eine sehr angenehme Atmosphäre. Man bekommt von den Oberärzten während der OPs viel erklärt und kann jederzeit etwas fragen.
Da das Haus recht klein ist, gibt es natürlich keine ausgefallenen OPs, aber ich denke, für einen grundlegenden Ãberblick in der Viszeral-, GefäÃ- und Unfallchirurgie reicht es auf jeden Fall.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2