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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Vivantes Klinikum Spandau (10/2008 bis 1/2009)
- Station(en)
- 21, 22
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Sehr schönes Tertial.
Morgens Radiologiebesprechung, dann Einteilung für den OP oder Station oder man geht halt in die Rettungsstelle- das ist jederzeit möglich.
Statio: Visiten sind angenehm kurz (nicht wie in der Inneren), Schwestern freuen sich, wenn man Verbände macht, sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Kollegen sind nett, manche gewöhnungsbedürftig, aber hilfsbereit, erklären viel, zeigen alles, was man will.
Kleinere OPs durfte ich machen, z.B. Metallentfernungen.
- Bewerbung
- Einfach getauscht am PJ-Tauschtag. Spandau liegt recht weit ab vom Schuss und die Ãrzte freuen sich, wenn sich PJler dahin verirren, und wünschen sich mehr PJler.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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