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PJ-Tertial Anästhesiologie in Schwarzwald-Baar Klinikum (10/2009 bis 11/2009)
- Station(en)
- Donaueschingen
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Freiburg
- Kommentar
- Im OP von Donaueschingen durften Studenten selbst bei Oberärzten leider nur sehr bedingt selbst Narkosen einleiten bzw. führen. Trotz theoret. und praktischen Vorwissen durfte ich kaum Intubieren und trotz täglicher Anlagen von ZVKs oder art. Kanülen durfte ich keine legen. Schade fand ich auch das leider sehr angespannte Verhältnis zur Anästhesie-Pflege, die gröÃtenteils einen Studenten wohl gar nicht tolerieren wollte und ihm in Einzelfällen auch fast feindselig gegenüberstand.
Relativ gut gefallen hat mir meine Zeit auf Intensiv, was sicherlich auch an OA Dr. B. und an dem netten Intensiv-Pflegeteam lag. Ich wurde auf Station eingebunden und durfte selbstständig Patienten betreuen.
Gut fand ich auch die Möglichkeit und Durchführbarkeit beim Notarzt mit zu fahren. AUch wenn dieser nur 1-2x täglich ausrückt.
FAZIT: lieber in Villingen oder Schwenningen zur Anästhesie gehen
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 250
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.07