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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Evang. Huyssens-Stiftung (9/2009 bis 1/2010)
- Station(en)
- CH2
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Insgesamt ein sehr nettes Team, aber typisch Chirurgen, sehr egoistisch, man musste auch im OP stehen, wenn man krank war und darum gebeten hatte nicht in den OP gehen zu müssen.
Gelernt habe ich nichts, dafür wird erwartet, dass man andauernd Haken hält, Blut abnimmt, Viggos legt, alle Verbandswechsel macht, alle Aufnahmen erledigt. Ist alles ok, wenn man dafür was lernen würde. Es interessiert keinen, wer man ist und die Oberärzte kannten auch nach 12 Wochen meinen Namen nicht.
Wenn ihr es irgendwie vermeiden könnt, geht nicht hin!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73