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PJ-Tertial Chirurgie in Spital Grabs (3/2009 bis 7/2009)
- Station(en)
- D E F
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Man muss als chirurgischer Unterassistent ziemlich viel arbeiten, jeden Tag (Wochentag + Wochenende) muss jemand Dienst haben. Man wechselt sich ab. Da hat man je nachdem, wieviele PJler gerade da sind, natürlich entsprechend zu tun. Für einen Wochenend-Dienst gibt es 2 Kompensationstage.
Dafür gibt es aber einerseits das Gehalt, und dann noch ein super Team, man lernt unglaublich viel, es herrscht eine tolle Atmosphäre (bis hin zum Chefarzt), und wenn man mal frei hat, hat die Schweiz natürlich viel zu bieten. Man darf alles machen, man sieht unglaublich viel (Notaufnahme, Viszeralchirurgische und orthopädische OPs...). Ich hatte eine tolle Zeit, habe viel gelernt und kann es nur empfehlen!!!
- Bewerbung
- Ich habe mich für schweizer Verhältnisse sehr spät beworben: 9 Monate vorher, per email direkt an die Sekretärin der Klinik für Chirurgie & Orthopädie.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13