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PJ-Tertial Innere in Inselspital Bern (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- N Süd / Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Ich habe einen Monat auf einer allgemeininternistischen Station und 3 Monate in der internistischen Notaufnahme inkl. Schockraum verbracht. Als Unterassistent wurde ich voll eingebunden, hatte eigene Patienten, und so gut wie nie Botengänge oder nichtärztliche Aufgaben. Unterricht fand sehr regelmässig statt. Durch den Schichtdienst hatte ich viel Freizeit, ausserdem kann man mit Sitzwachen Geld dazuverdienen. Das Wohnheim liegt direkt neben dem Spital und ist preisgünstig und sauber. Kontakt zu Ãrzten und Pflege war super, man hatte meistens 1:1 Betreuung durch die Oberärzte.
- Bewerbung
- Kurzfristig! Die Empfehlung ist, sich entweder 1,5-2 Jahre vorher oder eben ganz kurzfristig zu bewerben, weil immer wieder Studenten ihre Plätze wieder absagen und man so auch ganz gute Chancen hat.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 630,00
- Gebühren in EUR
- 20,00
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47