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PJ-Tertial Chirurgie in Universitaetsklinikum Magdeburg (6/2007 bis 7/2007)
- Station(en)
- Chirurgie ITS
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Magdeburg
- Kommentar
- Die Chirurgische ITS ist eine gute Möglichkeit, sein Chirurgie-Tertial zu verbringen, wenn man später eher nicht in die Chirurgie, sondern beispielsweise in die Anästhesie will. Zwar kommt die Chirurgie keineswegs zu kurz, so war es immer möglich, mit in den OP zu gehen und da es sich bei den ITS-Patienten um chirurgische Patienten habdelt, kamen auch hier chirurgische Probleme zum Tragen. Allerdings liegt es in der Natur der Sache, dass auch die Intensivmedizin einen großen Anteil einnimmt. Man hat es größtenteils selbst in der Hand, wo man den Schwerpunkt legt.
Wesentliche PJ-Aufgabe waren die täglich anzufertigenden Staten aller Patienten, dazu kamen Sonografien und Punktionen aller Art (ZVKs, Pneumokaths, arterielle Zugänge, etc).
- Bewerbung
- Die Anmeldung fürs Chirurgie-Tertial läuft über das Studiendekanat, am Anfang des Tertials werden alle Studenten auf die einzelnen chirurgischen Kliniken bzw. Abteilungen aufgeteilt. Im Normalfall bekommt jeder seine beiden Wunschplätze (2 mal 8 Wochen).
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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