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PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Erlangen (9/2008 bis 11/2009)
- Station(en)
- Nephrolog. Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Mir wurde schon am Anfang gesagt, dass sie normalerweise keine PJler nehmen, weil nach Ihrer Ansicht für PJler nich viel zu tun ist. Und so is es auch. An und für sich waren alle super lieb und bemüht, auÃer sie waren zu sehr im Stress. Daher meine eher schlechte Bewertung.
Es gab viel Leerlaufzeiten, in dem mangewartet hat dass es irgendwas zu tun gab. Entweder war man mit in der Ambulanz (Kontrolle bei nephrot. Syndrom, Enuresis-Abklärung, Routineuntersuchungen bei Dialysepflicht...), da durfte man die Kinder untersuchen und je nach Arzt auch Anamnese führen.
Oder man is mitgelaufen bei Konsilpatienten, da konnte manwenig tun, waren aber z.T. die spannenderen Fälle.
Highltights waren dann Kinder mit Sheldon/Hickmankatheter an Dialyse anschliessen/abstöpseln....
Mittags wurde immer mit gesamter Station in der Stationsküche gegessen.
Stimmung un Umgang unter Ãrzten und Pflege is super!!!!!!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.47