Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Visceralchirurgie in Amperklinik Dachau (1/2008 bis 3/2008)
- Station(en)
- 5B
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Das war das beste Tertial in meinem PJ!! Ich war am Anfang auf Station 5B eingeteilt, allerdings ist später ein Wechsel in die Notaufnahme natürlich möglich.
Der Tag fing mit einer Besprechung um 7:15 an, dann ging´s auf die Station, da kurze Visite. AnschlieÃend wurde Blut abgenommen. Im Laufe des Tages gab es verschiedene Aufgaben zu erledigen, wie z.B. Briefe schreiben, Untersuchungen anmelden, Patienten aufnehmen. Im OP steht man nicht nur blöd rum, sondern beteiligt sich wirklich am Eingriff.
Fast ALLE Ãrzte (Oberärzte, Assis) waren stets freundlich und hilfsbereit.
Der Chef kommt aus GroÃhadern und ist ein Alleskönner!
Natürlich gibt es auch negative Seiten, wie zum Beispiel Unterricht nur 1x pro Woche, allerdings kann man auch die chirurgische Fortbildung für Assistenzärzte oder die Tumorkonferenz besuchen.
Fazit: Empfehlenswert!
- Bewerbung
- Bewerbung über MECUM-Online
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13