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PJ-Tertial Radiologie in St. Hedwig-Krankenhaus (12/2008 bis 3/2009)
- Station(en)
- Radiologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Im Haus herrscht ein Drachen von OÃ, der das ganze Klima vergällt. An den (leider meisten) Tagen im Monat, an denen sie präsent ist, ist die Station mucksmäuschenstill vor Schreckstarre.
Sobald die Dame im Ableger HH weilt, erkennt man den aus anderen Häusern freundlichen Tonfall Radiologischer Abteilungen dahinter - aber nur dann. Es wird über Ehemalige gelästert, es wird die Arbeit der MTAs diskreditiert.
Viel zu viele PJ-ler im Haus, Lehre in der Radiologie nicht nur wegen Personalmangel gleich Null. Selbst engagieren, sonst nimmst du auÃer Anpfiff (so wenig befundet?) nichts aus den Wochen mit auÃer Langeweile.
Zeitweilig bin ich freiwillig zu den Chirurgen in den OP assistieren gegangen, weil ich das Gefühl hatte, ohnehin nur den Ablauf zu stören.
St. Hedwig - nein, danke.
- Bewerbung
- Zugelost.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.67