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Famulatur Allgemeinchirurgie in Evangelisches Krankenhaus Regensburg (9/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- 1 und 2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Ich war sehr viel im OP, meistens als 2. Assistenz. Wenn man Interesse zeigt und auch bereit ist, etwas zu leisten, darf man auch Nähen und ein wenig assistieren.
Dass ich immer nur im OP war lag daran, dass zu dem Zeitpunkt nur 4 von 6 Assistentenstellen besetzt waren.
Durch die Assistenten wird man gut betreut. Wenn man fragt bekommt man auch Nachhilfe im Nähen und Knoten. Man darf immer Blut abnehmen und Braunülen legen, z.T. auch auf den anderen Stationen, Verbinden und Visite sowieso. In der Ambulanz kann man auch immer vorbeischauen, dort auch Fäden ziehen und mit untersuchen, Anamnese und Vorgespräche führen.
Im OP ist ausserdem die Anästhesie sehr nett. Wenn man da was wissen will, ist man auch immer gut aufgehoben. Im Allgemeinen ist die Stimmung im OP sehr gut.
Pro:
keine PJler
gute Stimmung v.a. im OP
Assistenten bringen einem Nähen usw. bei
Kontra:
Man muss Eigeninitiative zeigen, wenn man was lernen will
- Bewerbung
- Bewerbung per Email (kann etwas dauern) an die Oberärztin, geht meist auch kurzfristig
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93