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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakoniekrankenhaus Mannheim (12/2009 bis 2/2010)
- Station(en)
- B3
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Chirurgietertial wird in 2 Monate Unfallchirurgie und 2 Monate Allgemeine/Visceralchirurgie unterteilt.
In der Unfallchirurgie findet de facto keine Ausbildung auf Station statt. Es wird keine Patientenaufnahme und/oder Betreuung angeboten. Die Tätigkeit beschränkt sich auf Braunülen legen und Blutabnehmen.
Es wird keine festgelegte Rotation in Funktionsbereiche angeboten.
Ansonsten ist man täglich den gesamten Tag für externe Belegorthopäden im Op zum "Haken halten". Hierbei beschränkt sich das Spektrum auf Endoprothetik im Bereich Hüfte, Knie und Wirbelsäule. In wirklich unfallchirurgische Ops kommt man selten. Feierabend oft nach 16.00 Uhr, freitags gerne bis 18.00 Uhr. Erklärt wird von den Operateuren wenig bis nichts, zum Nähen oder Knoten bietet sich nur sporadisch die Möglichkeit. Mittagessen ist oft nicht möglich. Teilnahme an der abschlieÃenden Röntgenbesprechung auch häufig nicht möglich.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73