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PJ-Tertial Chirurgie in Hopitaux universitaires de Geneve (8/2009 bis 9/2009)
- Station(en)
- pediatrische Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Freiburg
- Kommentar
- Da es eine relativ kleine Chirurgische Abteilung ist, lernt man schnell alle Mitarbeiter kennen. Der Unterricht am Donnerstag ist gut. Man muss allerdings schon recht gut Französisch sprechen. Das groÃe Manko ist, dass man sich im Grunde nicht um eigene Patienten kümmern kann. Man kann Aufnahmen machen, aber auch um die muss man wirklich bitten und darauf achten, dass man sie auch rechtzeitig mitbekommt. Die Assistenzärzte übernehmen sehr schnell die Arbeit, um die man sich eigentlich selber kümmern möchte. Im OP kann man assistieren, aber selbst aktiv an Eingriffen teilnehmen kann man im Grunde nicht. Auf der Urgence bekommt man mehr gezeigt. Es wird erwartet, dass man auch bei Unterbeschäftigung anwesend ist.
- Bewerbung
- 1 Jahr
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- rund 500
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8