Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Leopoldina Krankenhaus (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- 34, 52
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- - es gab 3-4x pro Woche Studentenunterricht, der auch regelmäÃig stattfand (EKG-Kurs, Sono-Kurs, Radio-Kurs und kardiologische Interventionen mit Fallbesprechungen).
- wenn man auf der falschen Station landete, war man schnell mal den halben Tag mit Blutabnehmen beschäftigt.
- wenn man sich dafür einsetzte, war es auch durchaus möglich, eigene Patienten zu betreuen.
- es gab ein umfangreiches Rotationssystem, dadurch konnte man auch die Arbeit auf Intensivstation, Notaufnahme, Herzecho, Sono, Endoskopie, Katheterlabor, Leistungsdiagnostik, onkologische Sprechstunde und Diabetesberatung mitbekommen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2