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PJ-Tertial Neurochirurgie in Klinikum Augsburg (6/2009 bis 7/2009)
- Station(en)
- 11.8
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Die Stimmung unter den Ärzten war teilweise etwas feindselig, es wurde viel gelästert. Da muss man einfach weghören. Im OP wars sehr interessant, ich durfte viel assistieren und bekam Lob. Abwechslungsreich waren auch die verschiedenen Ambulanzen (Tumor, periphere Nerven, Wirbelsäule), da bekommt man die einzelnen Patienten wie in der Praxis vorgestellt und befasst sich länger mit einem Problem. Nachmittags durfte ich immer zur Fortbildung gehen. Blutabnahmen mussten gemacht werden, waren aber immer nicht viele.
- Bewerbung
- 6 Monate
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 350 Euro
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73