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PJ-Tertial Radiologie in Medizinische Hochschule Hannover (8/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- Radiologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Wer gern Radiologie machen möchte, dem kann ich die Radiologie in der MHH nur empfehlen. Hier kann kann man alles, was es in der Radiologie an Teilgebieten gibt, sehen und lernen: Thorax- und Skelettdiagnostik im konventionellen Verfahren, CT, MRT, Angiographie, Durchleuchtung, Neuroradiologie, pädiatrische Radiologie, Radiologie in der Frauenheilkunde, Sonographie.
Arbeitsbeginn ist um 8.15 Uhr mit der Frühbesprechung der interessantesten Fälle des letzten Tages. Anschließend geht man in die Funktionsbereiche, für die man eingeteilt ist. Dies wird sehr gut durchgeplant, so dass man möglichst allein in einem Bereich als PJler ist.
Wenn man beim Lehrarchiv mitarbeitet, darf man nach Einarbeitung auch Filme erstellen und eigene Befunde schreiben.
Nachteile sind natürlich, dass man keine Vergütung bekommt und das Mittagessen selber bezahlen muss (in der Mensa).
Aber wen das Fach interessiert, sollte das in Kauf nehmen, zumal das Team sehr nett und hilfsbereit war.
- Bewerbung
- Studentensekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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