Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Knappschaftskrankenhaus Dortmund (9/2009 bis 12/2009)
- Station(en)
- Gynäkologie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Bochum
- Kommentar
- Unterricht gab es gemeinsam mit allen Pj-Studenten 1x wöchentlich (das war auch ok), aber im gesamten PJ nur 1Veranstaltung zum Themenbereich Gynäkologie.
Das Team war sehr nett, - vor allem die Assistenzärzte -ausgenommen die OÄ, von denen eine cholerisch und extrem ungeduldig war, und so das Klima ziemlich anstrengend war.
Entscheidungen wurden einfach ohne Rück- oder Absprache von Ihr umgeworfen, auch direkt vor Patientinnen.
Es gab keine Einführung in das Verhalten im OP - stattdessen Ungeduld, Beleidigungen und Augenrollen als Reaktion. Ich hätte mir ein bischen konstruktive Kritik und Anleitungen gewünscht.
Auch vor den Augen und Ohren der PJler wurden Kompentenzrangeleien zwischen den OÄ ausgetragen. Sehr unangenehm.
Gelernt habe ich vor allem in den Diensten mit den Assistenzärzten, die alle geduldig und positiv im Umgang waren.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.07
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.