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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Evangelisches Krankenhaus Oberhausen (2/2010 bis 2/2010)
- Station(en)
- A4
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Durch den Ärztemangel, der die chirurgische Klinik besonders getroffen hat, gibt es niemanden, der sich um die PJler kümmert. Alle sind mit sich selbst beschäftigt, und auf der Station gibt es, wenn überhaupt nur Gastärzte, die für 4 Wochen bleiben. Im OP ist es gut, da darf man richtig mit operieren und bekommt auch was erklärt. Allerdings darf man nur in den OP, wenn sonst niemand mithelfen kann. Die Station ist völlig chaotisch, 60 Betten und alle AC-, GC- und UC-Patienten liegen quer über die Station verteilt. Ich würde freiwillig nicht nochmal ins EKO gehen, man lernt einfach zu wenig und geht dort völlig unter.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300,-
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73